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C. Gerhards
Überlegt euch vorher, ob ihr die Perlen klassischer Stecknadeln mit in euer Design einbeziehen wollt, oder die Steine/Perlen/Knöpfe besser an sich wirken.
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C. Gerhards
Dann sucht euch entsprechend euer Material zusammen. Man braucht eine ganze Menge, musste ich feststellen! (Ich habe zweieinhalb "Räder" Stecknadeln gebraucht und es ist nicht besonders eng gesteckt.)
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C. Gerhards
Und dann geht die Fleißarbeit los. Eine oder mehrere Perlen auf die Nadel nehmen und in die Styropor-Kugel stechen, bis es nicht mehr weiter geht.
Und dann immer so weiter... Ich habe hier zum Beispiel immer eine Reihum gearbeitet und die Farben abgewechselt. Aber das ist ganz eurer Fantasie überlassen.
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C. Gerhards
Solange, bis die ganze Kugel voll ist.
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C. Gerhards
Bei diesem Modell habe ich Blümchen-Knöpfe benutzt. Auch ganz nett, oder?
Das Schöne an Weihnachtsschmuck ist ja, dass man ihn jedes Jahr wieder benutzen kann und so mit jedem Jahr ein bisschen mehr dazu kommt. Das Schöne an selbsgemachtem Weihnachtsschmuck ist, dass man all die Farben benutzen kann, die man gerne am Baum haben möchte, auch wenn sie dieses Jahr gerade nicht "In" sind. Ist euch aufgefallen, dass nach einigen Jahren ausgefallener Farben dieses Jahr wieder sehr viel rot/grün/gold vorherrscht? Ich muss ja sagen: Mein Ding ist das gar nicht so. Also bastel ich meinen Schmuck munter selber...
Diese Kugeln kosten ein bisschen Arbeit, aber wie gesagt - aufheben... jedes Jahr wieder... ihr versteht.
Für diese Kugeln braucht ihr:
- Styropor-Kugeln
- Stecknadeln mit oder ohne Kugel-Kopf
- Glitzersteine, Perlen, Glasscheiben, Knöpfe.... alles was mindestens ein Loch in der Mitte hat.