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Hotel Transsilvanien 3
Dracula ist schlecht drauf. Ein Hotel zu leiten ist viel Arbeit, das würde zu zweit viel besser gehen, aber es ist unmöglich, als vielbeschäftigter Mann eine Partnerin zu finden, auch online hat Dracula kein Glück. Da hilft nur ein Urlaub, um sich abzulenken und den stressigen Alltag hinter sich zu lassen. Das muss auch Dracula einsehen und deswegen geht es im dritten Teil der „ungeheuerlichen" Filmreihe an Board eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes. Aber nicht allein! All die Monsterfreunde und Tochter Mavis mit Kind und Kegel dürfen nicht fehlen. Die Stimmung an Board ist monstermäßig gut, alle genießen den Aufenthalt, samt nächtlichem Blässe-Auffrischen im Mondschein, bis Mavis herausfindet, dass ihr Vater Hals über Kopf in die mysteriöse Kapitänin Ericka verliebt ist. Denn die hütet ein gefährliches Geheimnis... und von da an wird die Traumreise zum Albtraum, denn Mavis fühlt sich verpflichtet, auf den liebestollen Dracula aufzupassen.Wenn einige Szenen an einen sehr realen Familienurlaub erinnern, dann könnte das daran liegen, dass sich der Regisseur Genndy Tartakovsky von einem tatsächlichen Familienurlaub hat inspirieren lassen.
Im dritten Teil „Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub" stößt eine weitere bekannte Stimme zu den deutschen Synchronstimmen hinzu: Anke Engelke als „Ericka“, die eine etwas andere Art von Monster ist. Aber sehen Sie selbst...