© Wild Bunch Germany/Martin Rottenkolber
Mein Lotta-Leben
Lottas Leben ist gerade ganz schön chaotisch! Ihr Papa ist dauernd schlecht gelaunt, ihre Mutter fährt voll auf Meditieren und Ajurdingsbums ab und ihre Blöd-Brüder rauben ihr den allerletzten Nerv! Wie gut, wenn man da eine Freundin wie Cheyenne hat, mit ihr hat Lotta eine richtige Bande. Das dritte Mitglied ist ihr Mitschüler Paul. Aber das Chaos hat grad erst angefangen, denn die doofe Berenike schmeißt eine große Party und sogar Paul ist eingeladen, aber Lotta und Cheyenne nicht. Die beiden Freundinnen wollen unbedingt doch noch eingeladen werden, aber auch die Idee, den berühmten Sänger Marlon mit zur Party zu bringen, scheitert. Alles endet in einem großen Krach und Lotta muss versuchen, die Freundschaft mit Cheyenne zu retten.
Die Regisseurin Neele Leana Vollmar hat beim Zielpublikum bereits einen Stein im Brett, denn von ihr stammen auch die tollen Verfilmungen von „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ und „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“. Neben aufstrebenden Newcomern sind auch einige bekannte Gesichter im Film zu sehen, unter anderem Oliver Mommsen, der Lottas mürrischen Papa spielt. Außerdem sind auch Carolin Kebekus als Lehrerin Frau Kackert und der junge Popsänger Lukas Rieger als Teenieschwarm Marlon dabei.
Der Film basiert auf der Buchreihe „Mein Lotta-Leben“ von Alice Pantermüller. Im Herbst wird das 16. Buch erscheinen, es wird dieses Mal das Buch zum Film sein. Die Autorin hat übrigens bestätigt, dass die Abenteuer von Lotta und Cheyenne auf jeden Fall noch eine Weile weitergehen werden. Super!