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Wenn Figuren aus der Kindheit die Kinoleinwand erobern, ist vermutlich jeder erstmal nervös. Bei dieser Verfilmung ist das gar nicht nötig, die Rollen sind super besetzt! Außerdem gibt es keine Buchvorlage, von der man zu weit abweichen könnte, denn die Geschichte, wie sich die Detektiv-Bande TKKG kennen lernt, ist noch gar nicht erzählt worden. Eingefleischten Fans werden aber Parallelen zu bekannten Fällen auffallen: ein Flugzeugabsturz, maskierte Kung-Fu-Kämpfer, und der blinde Hellseher Raimondo spielen eine wichtige Rolle bei dem ersten Abenteuer von TKKG!
Wir kennen die vier als gute Freunde, doch zu Beginn des Films lernen Tim und Willi, genannt Klößchen, sich auf dem Internat erst kennen. Und Willi ist erstmal gar nicht begeistert, dass er sich ein Zimmer mit einem Stipendiaten teilen soll. Als aber nicht nur eine wertvolle Statue aus der Villa von Klößchens Eltern verschwindet, sondern auch noch sein Vater entführt wird, ist Tim der einzige, der ihm glaubt. Die Polizei ist auf dem Holzweg, also schließen sich die beiden Jungs mit dem hochintelligenten Außenseiter Karl und der klugen Polizistentochter Gaby zusammen und ermitteln auf eigene Faust. Natürlich hilft auch Oskar kräftig mit, Gabys treuer Cockerspaniel. Sie finden nicht nur eine versteckte Botschaft von Klößchens Vater, sondern decken auch eine Verschwörung auf. Gegen alle Widerstände lösen die vier Teenies gemeinsam ihren ersten Fall und gründen so die legendäre Bande TKKG.