Niko 2
Niko und sein Freund Flughörnchen Julius
Schon wieder stehen die Weihnachtstage vor der Tür – und im Leben des kleinen fliegenden Rentiers Niko damit einmal mehr große Veränderungen an. Eigentlich hatte Niko insgeheim gehofft, dass seine Mutter Oona und sein wiedergefundener Vater Prancer, ein Rentier des Weihnachtsmannes, doch wieder ein Paar werden. Stattdessen aber stellt ihm Oona kurz vor den Feiertagen ihren neuen Partner Lenni und dessen Sohn Jonni vor. So hat Niko plötzlich einen jüngeren Striefbrüder, um den er sich kümmern soll. Aber das ist das letzte, worauf Niko Lust hat – und so wünscht er sich insgeheim, die kleine Nervensäge würde einfach verschwinden.
Dass dieser Wunsch prompt in Erfüllung geht, hatte er sich dann allerdings doch nicht vorgestellt. Während des Versteckspielens hört Niko plötzlich Jonnis Hilfeschrei – und kann gerade noch mit ansehen, wie der Kleine von einer Gruppe Adler entführt wird. Diese sind im Auftrag der rachsüchtigen weißen Wölfin unterwegs und haben es eigentlich auf Niko abgesehen. Voller Gewissensbisse bricht Niko auf, um seinen neuen Bruder zu finden und zu befreien. Seine Freunde Julius, das Flughörnchen, und Wilma, das Wiesel, aber auch das alte, kurzsichtige Rentier Tobias versuchen, Niko in seinem neuen und ziemlich gefährlichen Abenteuer beizustehen. Doch schon bald muss die mutige Truppe feststellen, dass nicht nur Jonni gerettet werden muss. Die Wölfin und ihre geflügelten Handlanger wollen die gesamte Rentierstaffel des Weihnachtsmannes gefangen nehmen und die Geschenkproduktion lahm legen und bringen damit das Weihnachtsfest in Gefahr. Nur wenn sie alle zusammenhalten, haben Niko und seine Freunde eine Chance.
Kinostart: 1. November, FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung