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C. Gerhards
Zuerst einmal schneidet ihr Massen an Sternen aus Filzresten aus. Bloß nicht jeden einzelnen vorher aufzeichnen, da wird man ja wahnsinnig bei. Freihändig sind sie sowieso viel schöner, wenn nicht alle genau gleich aussehen.
Sowohl meine Freundin, als auch ihr Tochter behaupten, es wäre ungeheuer meditativ und sie konnten gar nicht mehr aufhören.
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C. Gerhards
Man könnte jetzt sehr fleißig alle diese Sternchen mit der Nähmaschine aneinander nähen. Oder man ist so faul wie wir und verbindet die einzelnen Sternchen mit einem Tropfen Kleber "Zacke an Zacke" sozusagen.
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C. Gerhards
Das ist übrigens der Reste-Haufen, also alle Schnipsel die über geblieben sind beim Sterne schnibbeln. Er sieht so hübsch aus, dass ich das Gefühl habe, ich müsste dieses Filz-Konfetti noch irgendwie kreativ verwerten.
Habt ihr eine Idee??
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C. Gerhards
Und jetzt kommt das eigentlich Schwierige: Die Entscheidung wo die Sternchenkette hängen darf. Am Fenster, am Adventskalender oder doch lieber am Baum? Oder als super-süßes Geschenkband um Geschenke? Ich glaube, wir müssen noch ein paar solcher Ketten basteln um allem gerecht zu werden...
Einer der großen Vorteile von Weihnachten ist, dass es alles mögliche mit Sternchen drauf gibt. Ich liebe Sternchen. Auch das ganze Jahr über.
Neulich kam eine gute Freundin mit ihrer Tochter zu Besuch, weil wir gemeinsam weihnachtsbasteln wollten. Als sie meine Tüte mit gesammelten Filz-Resten entdeckte, hatte sie sofort eine Idee und so haben wir gemütlich ein Hörspiel gehört, Weihnachtsplätzchen gegessen und unzählige Sterne ausgeschnitten. Auch ihre Tochter hat fleißig mitgeholfen.
Schaut euch doch mal an, was wir daraus gemacht haben!