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Die drei Freunde erleben das Abenteuer ihres Lebens
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Das grofle Abenteuer beginnt: Die Freunde Waldemar, Johnny Mauser und Franz von Hahn fliegen mit ihrem geliebten Fahrrad ¸ber das beschauliche Mullewapp
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Die K¸ken auf Mullewapp
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Marilyn (Mitte) freut sich, dass die Freunde wieder auf Mullewapp sind.
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Oh je: Da ist doch was im Busch. Die drei Freunde ahnen nichts Gutes.
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Die drei Freunde liegen nachts auf der Lauer und trauen ihren Augen nicht: Jemand macht sich an der Scheunent¸r zu schaffen...
Kinostart: 14. Juli 2016
Der dicke Waldemar freut sich tierisch auf seinen Geburtstag. Er kann es gar nicht erwarten, die köstliche Sahnetorte endlich zu vernaschen. Aber dann taucht das Rüpel-Wildschwein Horst von Borst mit seiner fiesen Bande auf und versucht, die Hofbewohner zu vertreiben, um sich selbst die Leckereien unter die dreckigen Huf-Nägel zu reißen. Natürlich wollen sich die drei Freunde Johnny Mauser, Franz von Hahn und Waldemar das nicht gefallen lassen. Aber sie werden von den listigen Eindringlingen ausgetrickst und befinden sich plötzlich auf einer langen Fahrradtour. Dabei wollten sie doch ihren Hof retten...
Die drei Tiere, die kleine Maus, der Hahn und das Schwein, die zusammen auf einem viel zu großen Fahrrad fahren, kennen viele aus der Elterngeneration bestimmt noch von früher.
1982 erschien das erste Kinderbuch über die drei, das einfach „Freunde“ hieß, zum ersten Mal. Bis jetzt hat das Buch eine Gesamtauflage von über 1.000.000 erreicht und wurde in 17 Sprachen übersetzt. Es folgten weitere Bücher und 2009 der erste Kinofilm, „Mullewapp – das große Kinoabenteuer“. Genau wie damals ist auch dieses Mal wieder der Regisseur Toni Loeser mit der Verfilmung betraut worden.
Trotzdem ist diesmal alles ein bisschen anders, ein bisschen bunter, ein bisschen runder, ein bisschen moderner.
Während nämlich der erste Film und die nachfolgende Serie („Ein Fall für Freunde“) noch in gewohnter Zeichen-Optik entstand, versucht sich der zweite Teil an aufwändiger 3D-Animation. Das ist zwar zeitgemäß, aber auch ungewohnt für alle, die die drei Freunde oder andere Geschichten des bekannten Autors Helme Heine kennen (u.a. „Na warte, sagte Schwarte“, „Das schönste Ei der Welt“). Aber nachdem Biene Maja und Snoopy vorgelegt haben, musste wohl auch dieser Kinder-Klassiker sich der modernen Technik unterordnen.
Ähnlich wie Janosch, schafft es Heine immer wieder, mit dem Charme seiner Figuren und den einfachen aber fantasievollen Geschichten einen zeitlosen Nerv zu treffen, der Kinder und Eltern gleichermaßen begeistert.
Mit, unter anderem, Axel Prahl, Ralf Schmitz und Michael Kessler ist es auf jeden Fall gelungen, berühmte Synchronstimmen einzubringen.
Und lustige Tiere, große Abenteuer und sahnige Tortenschlachten hören sich auch dieses Mal wieder nach einem Hit für die Allerkleinsten an.