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Jugend testet
Sarah, Annika, Elena und Marlene aus Schöllnach (Bayern) testeten Luftballons
Ob E-Scooter, Eistee, Stundenplan-Apps, Luftballons, Bambuszahnbürsten, Kopfhörer, Wimperntusche oder Streamingdienste – beim Wettbewerb „Jugend testet“ können Schüler:nnen zwischen 12 und 19 Jahren alles testen, was sie interessiert. Für die besten Tests winken Geldpreise im Gesamtwert von 12.000 Euro und Reisen nach Berlin.
Ob Brause oder Browser, Kaugummi oder KI, Streamingdienste oder Sportgetränke – beim Wettbewerb „Jugend testet“ untersuchen junge Leute alles, was sie interessiert. Jetzt startet die neue Runde.
Mit welcher KI lassen sich Mathe-Aufgaben am besten lösen? Wie viele Zeilen lassen sich mit einem guten Tintenkiller löschen und überschreiben? Und welche Chips bieten den besten Crunch?
Fragen wie diese können Schüler:innen untersuchen. Sie führen ihre Tests eigenständig durch und besorgen sich ihre Prüfprodukte selbst.
Was es braucht: Eine gute Testidee, sinnvolle Prüfkriterien, kreative Testmethoden und eine nachvollziehbare Dokumentation für die Einreichung. Der Jury ist dabei genaues Hinschauen wichtiger als technische Perfektion.
Teilnehmen können alle Schüler:innen der Klassen 6 bis 13: einzeln, in kleinen Teams oder mit der ganzen Klasse und unabhängig von der Schulform. Die Preise vergibt die Stiftung Warentest in zwei Altersgruppen. Für die besten jeder Gruppe gibt es Preisgelder von 1.500 Euro bis 2.500 Euro und Reisen nach Berlin zu gewinnen.
Wer mitmachen will, sucht sich eine Lehrkraft, die das Team bis spätestens 30. November 2024 anmeldet. Und dann kann es losgehen. Alle Infos und Termine für die Teilnahme gibt es auf jugend-testet.de.
Inspiration gesucht?
Im letzten Wettbewerb wurden Kondome geprüft, Barrierefreiheit im Kino gecheckt und Chatbots ethisch hinterfragt. Hier werden die Sieger:innen vorgestellt.
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Jugend testet
Emilia Trilk, Johanna Herbes, Amelie Dörr und Ivelina Andreeva testeten Nachrichtendienste auf Instagramm