
Foto: Stickerella
Sandkastenspielzeug, Stickerella
Meins oder deins? Mit den bunten Namensaufklebern kommt das richtige Strandspielzeug wieder mit Nachhause.
-Anzeige- Ganz Deutschland sehnt bei sommerlichen Frühlingstemperaturen schon die Sommerferien herbei. Die Kinder haben bald ein ganzes Schuljahr hinter sich und können kaum mehr still sitzen. Endlich steht dann der langersehnte Familienurlaub oder das Ferienlager an. Entspannung pur oder ein einziger Marathon an Vorbereitungen?
Entspannung will gut vorbereitet sein
Was für die meisten Menschen ein einziger Quell der Freude ist, bedeutet für viele Mütter erst recht Stress: Die Vorbereitungen für den Urlaub am Strand mit dem Nachwuchs, aber auch für die Lagerwochen der Kinder verlangen ihnen einiges ab. Packlisten müssen abgearbeitet und die letzten Einkäufe getätigt werden – und dabei soll die gute Laune selbstverständlich erhalten bleiben. Nicht selten wird die Zeit kurz vor der Abreise dann knapp und man ist einfach nur froh, wenn es endlich losgeht. Allerdings folgt auf den entspannten Urlaub oder die tolle Lagerwoche beim Auspacken nicht selten etwas Ernüchterung. Nur noch ein Flip-Flop? Das Sandspielzeug ist wohl am Strand geblieben! Und wo ist die teure neue Soft-Shell-Jacke des Juniors abgeblieben? Hätte man doch vor dem Urlaub nur noch ein paar Stunden mehr Zeit gehabt alles anständig zu beschriften. Ein paar Stunden? Seien wir mal realistisch, die hätte man sich dafür nicht freischaufeln können. Das Team von STICKERELLA – alles selbst Mamis und Papis – weiss um die Realität des Alltags mit Kindern. Darum gibt es speziell für die Urlaubsvorbereitungen das extra-grosse Camp Special mit 132 personalisierbaren, wasserfesten Namensaufklebern, welche mit wenigen Klicks bequem im Onlineshop gestaltet und bestellt werden können. Und, damit es auch in den hektischen Vorbereitungen noch rechtzeitig mit dem Beschriften klappt, werden die Sticker innerhalb weniger Arbeitstage geliefert.
Nach dem Urlaub ist vor dem Schulstart
Kaum ist man als Mutter entspannt aus dem Urlaub an der Sonne zurück, steht auch schon der nächste Vorbereitungsmarathon an: Vielerorts steht dann schon bald der Krippen-, Kindergarten- oder Schulstart bevor. Und wieder heisst es ganze Listen von notwendigen Dingen zu beschaffen, zu beschriften und für den ersten Tag bereitzustellen. Damit die hart erarbeitete Entspannung nicht ganz so schnell wieder dem Alltag weichen muss, gibt es auch dafür die passenden, personalisierbaren Namensaufkleber, Leuchtbändel-Sticker und Taschenanhänger. Entweder als individuell zusammengestellte Bestellung aus der grossen Auswahl an Formaten und Motiven (neu zum Beispiel auch mit Prinzessin Lillifee, Capt’n Sharky, Bibi & Tina, Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen) oder mit einem speziellen Kindergarten- und Schulset aus 90 wasserfesten Stickern. Damit finden alle Sachen ihren Weg jeweils sicher wieder nach Hause und die Nerven bleiben ein ganzes Schuljahr geschont.
Allerdings: Der Name ist etwas unbedingt Schützenswertes
Gerade wenn es um Kinder geht, die neu mit dem Kindergarten oder der Schule starten und bald alleine den Schulweg gehen werden, gibt es einen weiteren Aspekt, um dessen Bedeutung das Team von STICKERELLA weiss: Die (leider nicht immer ganz unberechtigten) Bedenken vieler Eltern, wenn es um das „Beschriften ihrer Kinder“ geht. Was, wenn die falsche Person Kenntnis vom Namen erhält oder gar die Wohnadresse eines Kindes erfährt? Wie häufig, wenn es um den Persönlichkeitsschutz der Kinder geht, ist es auch mit den Namensetiketten so, dass die richtige Anwendung dabei entscheidend ist. Wenn einige wenige Tipps berücksichtigt werden, ist das Beschriften allerdings völlig bedenkenlos möglich und dient seinem eigentlichen Zweck; Sachen schnell wieder zu finden, wenn sie verloren gehen oder vertauscht werden:
• Die Gegenstände lieber „versteckt“ beschriften – auf den Innenseiten, auf Textiletiketten, im Innern oder unter Laschen
• Keine ganzen Kontaktdetails auf die Sticker oder Beschriftungen drucken lassen
• Bei ganz kleinen Kindern ist es häufig sinnvoller ein Symbol und eine Farbe zu wählen anstatt den Namen auf die Etikette zu schreiben – die Kleinen können noch nicht lesen, kennen aber ihr Lieblingssymbol und die Betreuerinnen wissen meist schnell, welche Symbol-Farbkombinationen zu wem gehört
• Bei älteren Kindern, welche beschriftete Sachen (und dabei geht es nicht nur um Sticker, sondern auch Fussballtrikots, Sonnenmützen oder ähnliches) tragen, ist es wichtig über die Gefahren zu sprechen. Ein vereinbartes Codewort oder Schlüsselsatz kann dabei den entscheidenden Unterschied machen, wenn sie von fremden Personen mit ihrem Namen angesprochen werden.