© Viking Film
Oink
Der Familienfilm in Stopmotion Animation à la Wallace and Gromit orientiert sich nicht an Disney, Pixar & Co. Dafür geht’s zur Sache. Die 9-jährige Babs bekommt ein Ferkel geschenkt, und abgesehen davon, dass es die Welpenerziehung boykottiert, Mamas Gemüsegarten plündert und sich an den unmöglichsten Orten erleichtert, gibt es noch ein viel größeres Problem: Opa Tuitjes verschwindet heimlich mit Oink zum Wurstwettbewerb, der von der „Gesellschaft für Fleischerzeugnisse aus frischen Schweinen“ organisiert wird.
Die hochgelobte Animationsregisseurin Mascha Halberstad widersetzt sich vielen Sehgewohnheiten des Familienkinos, und trotzdem – oder genau deshalb - gewinnt man die anfangs wenig niedlich aussehenden Figuren schnell lieb und folgt gebannt der Handlung.
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